Gender Disclaimer
Um die Lesbarkeit und Verständlichkeit unserer Texte zu gewährleisten, haben wir uns entschieden, in unseren Publikationen und Kommunikationsmitteln die traditionelle maskuline Form zu verwenden. Diese Entscheidung basiert nicht auf einer Ignorierung der Vielfalt der Geschlechteridentitäten oder der Bedeutung der Geschlechtergerechtigkeit, sondern vielmehr auf praktischen Überlegungen hinsichtlich der Sprachflüssigkeit und -ökonomie.
Wir erkennen an, dass Sprache ein mächtiges Werkzeug ist, das zur Inklusion beitragen kann, und sind uns der gesellschaftlichen Debatte um geschlechtergerechte Sprache bewusst. Jedoch haben wir festgestellt, dass die konsequente Anwendung geschlechtsneutraler Formulierungen oder das Sichtbarmachen aller Geschlechter in unseren Texten zu einer erhöhten Komplexität führt, die die unmittelbare Verständlichkeit und Zugänglichkeit unserer Inhalte beeinträchtigen kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass unsere Wahl der maskulinen Form nicht bedeutet, dass wir die Existenz oder die Rechte von nicht-binären oder weiblichen Personen negieren. Wir streben danach, ein Umfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung ist und in dem sich jede Person wertgeschätzt und respektiert fühlt.
Wir ermutigen unsere Leser*innen, uns als Partner in einem fortlaufenden Dialog zu betrachten, während wir gemeinsam nach Wegen suchen, um unsere Sprache so inklusiv und zugänglich wie möglich zu gestalten, ohne dabei die Klarheit und Einfachheit der Kommunikation zu opfern. Wir sind offen für Feedback und Vorschläge zur Verbesserung unserer sprachlichen Praktiken und verpflichten uns, unsere Ansätze regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um den sich wandelnden gesellschaftlichen Normen und Erwartungen gerecht zu werden.
Wir erkennen an, dass Sprache ein mächtiges Werkzeug ist, das zur Inklusion beitragen kann, und sind uns der gesellschaftlichen Debatte um geschlechtergerechte Sprache bewusst. Jedoch haben wir festgestellt, dass die konsequente Anwendung geschlechtsneutraler Formulierungen oder das Sichtbarmachen aller Geschlechter in unseren Texten zu einer erhöhten Komplexität führt, die die unmittelbare Verständlichkeit und Zugänglichkeit unserer Inhalte beeinträchtigen kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass unsere Wahl der maskulinen Form nicht bedeutet, dass wir die Existenz oder die Rechte von nicht-binären oder weiblichen Personen negieren. Wir streben danach, ein Umfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung ist und in dem sich jede Person wertgeschätzt und respektiert fühlt.
Wir ermutigen unsere Leser*innen, uns als Partner in einem fortlaufenden Dialog zu betrachten, während wir gemeinsam nach Wegen suchen, um unsere Sprache so inklusiv und zugänglich wie möglich zu gestalten, ohne dabei die Klarheit und Einfachheit der Kommunikation zu opfern. Wir sind offen für Feedback und Vorschläge zur Verbesserung unserer sprachlichen Praktiken und verpflichten uns, unsere Ansätze regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um den sich wandelnden gesellschaftlichen Normen und Erwartungen gerecht zu werden.